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1. Cursus 2 - S. 454

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
i 454 Europa. Waterford, nordostwärts von Kinsale, nahe am Meere, eine ansehnliche Stadt, die gegen Z Ooo H . «inen vortrefflichen Haven, eine sehr gichtige Ausfuhr von Le- bensmitteln, und den Stapelhandel nach Newfoundland nebst einigen Fabriken hat. 4) Lim er i k, wo: Limerik, südöstlich von Gallway, am schiffbaren Shannon, eine ansehnliche und wohlgebaute Stadt von 4000 H. und 36,000 Einw., treibt starken Handel. 5) Kerry, mit der Hauptstadt Ding!e. 6) Cork, wo: Cork, südlich von Limerik, nahe an einem Meer- busen, eine große Stadt von 9000 H. und 90,000 Einw.» treibt einen ungemein wichtigen Handel mit Lebensmitteln, Wollengarn rc. — B l arn e y c aft 1 e, mit starkem Leui- wandoewrcbe. Kinsale, unweit Cork, südwärts, an einem Meer- busen, der einen vortreff ichen Haven bildet, eine beträcht- liche und sehr lebhafte Stadt, dre starken Handel m't Le. bensmitteln nach Westindien, Frankreich und Holland treibt. C. Nebenländer. Folgende Insc ln sind der Krone Großbrittannien unterworfen, dieser aber nicht einverleibt, beschicken das Parlament nicht, und werden von Königlichen Statthaltern regiert; doch werden ihre Einwohner für Engländer geachtet, und sie selbst gewöhnlich zu Eng- land gerechnet: ,1 - , \»2i : Die Normandt'schen Inseln, im Kanal, an der Küste von Frankreich. Ihrer sind vier: Jersey, \

2. Cursus 2 - S. 457

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
K—r ------------- ”f--- ----- " - ~ ,....■ • ' ■ - - . ' ' ' ' • Holland. (Sch. All. Taf. Xxv. - Hd. All. Taf. Xxxvi.) Verfassung: Die ehemalige Republik der Ver- einigten Niederlande, nachmals Batavische Republik, beruhte bisher auf der Union von sieben, von einander ganz unabhängigen Staaten (Provin- zen) Geldern, Holland, Seeland, Utrecht, Friesland, Overyssel und Groningen, wozu noch das mit ihnen verbundene, aber nicht in die Union aufgenommene freie Land Dr ent he in der Provinz Overyssel und die allen gemeinschaftlichen Genera- litatslande kamen. Jede Provinz hatte ihre eigene Verfassung, in Ansehung fremder Staaten aber waren sie nur ein einziger Staat, und hatten daher Armee und Flotte, Vertrage und Bündnisse gemeinschaftlich. Die allgemeinen Angelegenheiten wurden von den G enera l- ftaaten abgehandelt, die aus Deputirten der sieben Provinzen bestanden, wobei jede Provinz eine Stimme hatte. Die Angelegenheiten einer jeden Provinz besorg- ten die Staaten derselben, d. i. die Deputirten der freien Städte und Korporationen der Provinz. Bei die- sen Städten und Korporationen war die höchste Ge- walt; denn von ihren Beschlüssen hiengen die Beschlüsse der Provinzialftaaten, und von diesen die Beschlüsse der Generalftaaten ab. . Ueberall entschieden die meisten

3. Cursus 2 - S. 459

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Holland. 459 und kostbare Deiche gegen den Einbruch des Meeres mit Noth geschuht wird. Gebirge sind nicht vorhanden, dagegen eine Menge Kanäle und Flüsse, die ihr Wasser größten Theils vom Rhein, der sich hier in viele Arme theilt, und der Maas empfangen. Beide Ströme (der erstere mit veränderten Namen), nebst der Schelde, fallen hier in einen großen Meerbusen voller Inseln, dessen Gewässer verschiedene Namen hat. Ein noch größerer Meerbusen, die Südcrsee, dringt von Norden her ins Innere des Landes. Es fehlt auch nicht an Landfeen und Morasten. Die Luft ist daher feucht und nebelicht, das Wetter veränderlich, die Winde häufig, aber heilsam. Produkte: Das Land schickt sich besser zur Vieh- zucht, als zum Ackerbau, und jene wird auch mit großem Vortheile getrieben. Das Vieh ist groß, und die Schafe geben vorzüglich feine Wolle. Torf wird in sehr großer Menge gestochen und ausgeführt. Die Fischereien an den Küsten und auf der D o g g e rs b a n k (nordwärts in der Nordsee) sind von Wichtigkeit. Ge- traide ist lange nicht zur Nothdurft, Eisen sehr wenig, andere Metalle, Bausteine, Bauholz und Salz sind gar nicht vorhanden. Manufakturen und Handel: Die Hollän- dische Leinwand wird es durch die unnachahmlichen Blei- chen, ist aber größten Theils Teutsch, öder doch aus Teutschem Garne verfertigt. Die Papier- und Wollen- manufakturen sind noch immer sehr beträchtlich; noch wichtiger die Schneidemühlen für Nordisches Holz, die Salzrafsinerieen aus Spanischem Seesalz und «die Fabri- ken von Tabakspfeifen aus Teutschem Thon. Ziegel- steine werden in Menge gebrannt und ausgeführt. Ei-

4. Cursus 2 - S. 460

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
4^o Europa. rren seltenen, aber nicht weniger wichtigen Fabrikzweig besitzt das Königreich Holland an den vielen chemischen und pharmaceutischen Laboratorien, worin Kampfer, Scheidewasser, Borax, feine Oele, Farben rc. verfer- tigt werden. Die Zubereitung der tropischen Produkte zum unmittelbaren Gebrauche beschäftigt sehr viele Fa- briken, z. B. Zuckerrafsinerieen, Holzmühlen rc. Der Schiffbau ist ungemein stark. Die Fischereien in ent- fernten Meeren sind von großer Wichtigkeit; nämlich der Häringsfang an den Shetländischen Inseln, daran die Niederländer den stärksten Antheil haben, der Stock- fl'schfang bei Island, und der Wallsischfang bei Spitz- bergen und in der Straße Davis. — In Ansehung des Handels hat dieser Staat bisher unter allen Eu- ropäischen den zweiten Rang gehabt, ist aber durch die neuesten Zeitumstände außerordentlich gesunken. Durch d e Kanäle wird er sehr befördert; aber durch die Scichugkeir der Gewässer, die immer zunimmt, er- schwert und bedroht. Die Schiffahrt der Holländer erftrek- te sich bisher über alle Meere, theils um ihre Produkte abzusetzen und ihre vielen Bedürfnisse herbeizuschaffen; theils um die Waaren ihrer Kolonien zu holen und zu versenden, theils auch, um den Handel anderer Länder durch Zwischenhandel zu betreiben. Den Asiati- schen Handel und ausschließlich den Gewürzhandel und den nach Japan, trieb ehedem die Holländisch-Ostin- btsd,e Kompagnie, die aber seit izoz aufgehoben ist, so wie schon früher die übrigen Handelsgesellschaf- ten ihr Ende erreichten. Der ganze Seehandel bejchaf- tigte vor der Revolution ungefähr 7000 Schiffe. Die vornehmsten Handelsplätze sind Amsterdam, Rotter- dam, Midoelburg, Enkhuiftn, Harlingen und Emden. Anmerk. In Holland wird nach Gulden, Stu- vern und Pfennigen gerechnet» I Gulden hat 2c> Stü»

5. Cursus 2 - S. 462

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
> 1 J ' ^ . 1 - 462 Europa. Amsterdam, am V und dem Fluss-Amstel, die große, wichtige Hauptstadt des Königreichs und i-tzt auch Königliche Residenz, die zweite Handelsstadt in Europa, sehr groß und wohlgebaut, von mehr als 200,000 Ein- wohnern, mit einem Haven und vielen Kanälen. Das Stadthaus, das prächtigste Gebäude in Holland, ist jetzt der Königliche Pallast; die Börse; die Admiralität mit ihrem Arsenale, die Schrffswecfte, die Magazine der ehemaligen Ostmdrschen Kompagnie, die tceff id>en Armenhäuser rc. Maunichfalrige Fabriken von Gold- draht, Wollen- und Seidenzeuchen, Leder, Tapeten; sehr viel Zuckercafsinerieen; Färbereien uid Bleichen, Stück- und Eisengießereien; Laboratorien von Kampfer, Borax, Bleiwnß, Schwefel, Scheid-waffer, Diamant- schleifereien u. s. w.; der Mittrelpunkt des gesammren Handels von Holland. — Zaardam, Flecken von 10,000 Einw., mit vielen Schiffswerften und sehr vielen Windmühlen. Harlem, westlich von Amsterdam, zwischen der Nordsee und dem Harlemec Meere, eine große Btaer von 8000 H. und 21 400 E., mit einer gelehrten Gesellschaft, einigen Seidenfabriken, ansehnlichen Kantenwebereien, Salzeafsinerieen und 18.großen und berühmten Bleichen. Alkmaar, in Ncrdholland, nordwestlich von Am- sterdam. eine regelmäßig gebaute Stadt von 8000 E., mit Salzrafsinerieen, gutem Gelraide, und Käsehandel. Hoorn, östlich von Alkmaar, eine wohlgebaute Stadt von 12,000 E., mit verschiedenen Manufakturen, einer sehr beträchtlichen Schiffsbauerei und einem starken Butter- und Käsehandel. Enkhuizen, östlich von Hoorn, an der Südsee, eine Stadt von n,ooo E., mit einem starken Schiffbau und großer Salzsiederei, treibt den stärksten Haringssang. 2. Das Departement Maasland. Dieses Departement enthalt Südholland, wo V

6. Cursus 2 - S. 464

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
464- Europa. Anmerk. Holland, längs der Nordsee, zwischen der Südersee und den Mündungen der Maas, die größte und wichtigste Provinz, von der gewöhnlich der ganze Staat benannt wird; ein sehr niedriges, von unzähligen Grä- den, Kanälen und Flüssen durchschnittenes, sehr stark an- gebautes und außerordentlich bevölkertes Land, mit vor- trefflicher Viehzucht. Ein Meerbusen der Südersee, het F) (Ey), scheidet Holland von Westfriesland oder Nord- holland, und steht mit dem Harlemer Meere, dem größ- ten Landsee im Lande, in Verbindung. 3. Das Departement Utrecht. Es besteht aus der vormaligen Provinz dieses Namens, östlich von Südholland. Utrecht, am Rheine, die Hauptstadt, ziemlich groß, von 32,000 Q.i mit einer Universität, einer Sei- den - und Spitzenmanufaktur, und Gewehrfadrik. — Zeyst, Fabrikort, besonders von Herrnhutern bewohnt. Zlmersfort, nordöstlich von Utrecht, eine Stadt von 8500 Gr,, mit Seidenmanufaktucen, Glasfabriken, Tabaksbau und beträchtlichem Transilo. 4. Das Departement Zeeland. Das heutige Departement Zeeland oder See- land begreift beinahe die ganze vormalige Provinz die- ses Namens, außer Vliessingen mit dem dazu gehörigen Gebiete u. s. w., das an Frankreich abge- treten worden ist, und besteht aus lauter Inseln, welche von den Ausflüssen der Schelde gebildet werden, und ziemlich fruchtbar, aber ungesund sind. Middelburg, auf der Insel Walchern, Haupt- stadt mit 18,000 E., ist gut gebaut, hat einen tiefen Ka- nal, der statt des Hävens dient, und treibt Handel. 5. Das

7. Cursus 2 - S. 465

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
1 Holland. 465 5. Das Departement Geldern. Geldern, auf beiden Seiten des Rheins, der sich hier in die Waal, Mel und den Leck theilt, zwi- schen dem Westphalischen Kreise, der Maas und der Südersee, war dem Range nach vormals die erste Provinz. Sie ist hügelig, theils sandig und haidig, theils fruchtbar, besonders an Obst und Getraide, ist am wenigsten angebaut, hat aber unter allen die ge- sundeste Luft. Arnheim, nördlich von Nimwegen, wo sich der Rhein von der Assel trennt, die Hauptstadt von Geldern, gutgebaut und wohlbeftstigt, mit 10,000 Einw. Nimwegen, an der Waal, eine wohlbefestigte Stadt von 12,800 Einw. , mit gutem Handel. (Friede 1678). Harderwyk, mit einer Universität/ Zütphen, nordöstlich von Arnheim, an der Assel, eine feste und gut gebaute Stadt mit 7000 Einw. — Loo, ehemaliges erbstatthalterisches Lustschloß. 6.' Das Dep. Overyssel. Overyssel, nördlich von Geldern, zwischen dem vormaligen Westphalischen Kreise und der Südersee, ein niedriges, ebenes, morastiges Land, das nur an der Assel hin einen guten Getraideboden, sonst nichts als Torf und magere Gemeinweiden hat. Mitten durch lauft ein bergiger Strich von Süden nach Norden. Zwoll, Hauptstadt mit 12,000 Einw., nördlich von Deventer, nahe an der Assel, die beste Stadt in Overyssel ansehnlich, schön und wohlbefestigt, treibt starke Handlung. Deventer, nördlich von Zütphen, an der Assell eine befestigte Stadt mit 8,200 Einw., einer Eisenfabrik und gutem Handel. Gaspari's Erdbeschr. Ii. Cursus. G g 1

8. Cursus 2 - S. 466

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Eur eva. Das Dep. Lrenthe. Die Landschaft Drensihe, zwischen Gronin- gen, Friesland, Overyssel und Deutschland, war vor- mals ein eben so unabhängiger Staat, als die andern Provinzen, trug zu den allgemeinen Ausgaben der Re- publik ihren Antheil bei, und war als ein Glied der- selben, jedoch ohne Sitz - und Stimmrecht bei der allgemeinen Versammlung der Staaten, anznsehen. Die Staaten bestanden aus der Ritterschaft und dem Bauernstände, wovon jene aus dem Landtage 3 und die- ser 6 Stimmen hatte. Städte sind nicht im Lande, son- dern nur 2 Flecken. Das Land liegt hoch, hat Ge- traidebau, Viehzucht, Dorf und Holzungen, im Süden Moraste, und steht durch einen schönen Kanal mit der Südcrsce in Verbindung. Assen, Hauptort, Flecken mit 600 Einw. Coevorden, regelmäßige Festung mit 1500 Cr. 8. Das Dep. Friesland. Friesland oder W e st fr i e s l a n d, nordwest- lich von Overyssel, an der Nord- und Südersee, ist meistentheils niedrig, hat viele Kanäle und Seen von ausgestochenen Torfmooren, gutes Getraide, und vo>- tlefftiche Rindvieh- und Pferdezucht. Es wird hier die feinste Leinwand in Europa gewebt. Leuwarden, gegen die Mitte des Landes hin, die Hauptstadt, ziemlich groß und wohlgebaut, mit bequemen Kanälen, treibt guten Handel, und hat 13,500 S'inro. Franecker, etwas südwestlich von Leuwarden, eine Stadl von 3900 @r,, mit einer Universität und beträchtli- chen Ziegklbrennereien. jl

9. Cursus 2 - S. 470

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Dänemark und Norwegen Aie Königreich- Dänemark und Norwegen sind von einander völlig unabhängig; haben aber beide Einen König mir gleichen Rechten in beiden, und eine gleiche Verfassung. A. Dänemark. (Tchl. m. Taf, Xxvi. — Hd. Ätl. Taf. Xxxvii.) Derfa ssung: Die Regierung ist mon archisch, völlig uneingeschränkt, und auf beide Geschlech- ter erblich. Lage und Größe: Dänemark liegt zwischen 54 und 58° Breite, und zwischen 25 und zo° Länge. Da es au§ einer Halbinsel und Inseln besteht; so ist e§ auf allen Seiten von Gewässern der Nord- und Ostsee umgeben, ausgenommen in Süden, wo es an Teutschland, und zwar an das dem Könige unterwor- fene H^rzogthum Holstein stößt. Der Flächenraum beträgt etwas über 947s Q. M. Beschaffenheit: Dänemark ist durchaus eben oder hügelig, und hat keine beträchtlichen Berge; auch keinen beträchtlichen Fluß, als den Gränzfluß gegen Teutschland, die Ey der, welche in die Nordsee fällt, und durch einen Kanal mit der Ostsee verbunden ist.

10. Cursus 2 - S. 60

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
6o Asien. Batavia , östlich von Bantam, die Hauptstadt von Java und des ganzen Holländischen Ostindiens, der Sitz des Keneralqouverneurs und des Raids von Indien, und der Mittelpunkt aller Handlung und Macht der Holländer in Indien; eine große, wohlgebaute und befestigte, mit vielen Kanälen durchschnittene, ungesunde Stadt von 160,000 E , worunter 12,000 Europäer, 24,000 Chine- sen , die übrigen Indische Portugiesen, schwarze Sklaven u. s. w. sind, mit -iner Gesellschaft der Wissenschaften, ei- nem Hafen, Werften, und einer sichern Rhede. Z. Byrneo, nördlich von Java, unter dem Aequator, über 14,000 Q. M. groß, soll im Innern sehr hohe Gebirge und einen großen See haben, aus welchem die Flüsse der Insel entspringen; die Küsten sind tief, landeinwärts niedrig, morastig und unge- sund. Das Land ist wenig bevölkert und schlecht be- baut ; es liefert hauptsächlich Gold, Diamanten, Pfeffer, Sago, Wachs, Bezoar, Drachenblut, Röhre» Vogelnester der besten Art, und den besten Kampfer. Auch ist es das Vaterland des Drang -Outang. Die Ureinwohner, Badschu oder Dajakken genannt bewohnen das Innere oder die Gebirge der Insel, und haben eben so wenig Religion als Regirrungsform; die Strandgegenden sind im Besitz eines aus Malajern, Ja- vanern und Makassaren vermischten muhamedanischen Volkes, und in mehrere Staaten getheilt, von denen die Reiche Banjer im Süden, das größte von allen, jedoch dem Sultan von Bantam auf Java unterwor- fen, Pontiana, im Westen, unter der Linie, Bor- neo, im Norden, und Passihr auf der Ostküste, die beträchtlichsten sind. In den beiden ersten Neichen ha- den, die Holländer Besitzungen und starken Einfluß; das letzte ist in der Gewalt der Buginejen, Ein- wohner von Celebes. — Ostwärts von Borneo, zwi- schen dieser Insel und Mindanao, liegt die Gruppe der
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